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Diskobol - Eine Rekonstruktion

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Diskobol - Eine Rekonstruktion


Der attische Bildhauer Myron schuf in der Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. die Statue eines Diskuswerfers, den sog. Diskobol. Das Originalwerk aus Bronze von Myron selbst ist verloren und nur in Form römischer Kopien überliefert.

Keine der rund 25 bekannten römischen Kopien ist jedoch vollständig erhalten. Zur gesamten Figur kann man nur durch die Zusammensetzung von Teilen verschiedener Statuen gelangen.

Adolf Furtwängler, Direktor des Münchner Abguss-Museums, befasste sich um 1900 intensiv mit dieser Figur und fertigte mehrere Versionen in Gips an. Auch die ausgestellte Figur besteht aus Teilen von zwei Statuen in Rom und von zweien in Florenz und London.


Einzelne Körperteile unterschiedlicher Statuen sind zu einer Diskobolstatue vereint: Der Kopf ist der sog. Lancelotti-Kopf, der Torso stammt aus Casatelporziano, der rechte Arm mit Diskus befindet sich in Florenz, die Füße in London. Der linke Arm, die Beinpartie samt Gluteus sind ergänzt und stimmen mit denen weiterer Kopienweitgehend überein. Die linke Hand des Abgusses ist frei ergänzt

Adolf Furtwängler, Direktor des Münchner Abguss-Museums, befasste sich um 1900 intensiv mit dieser Figur und fertigte mehrere Versionen in Gips an. Auch die ausgestellte Figur besteht aus Teilen von zwei Statuen in Rom und von zweien in Florenz und London.


Mehrere Varianten des Diskobol in den Sammlungsräumen um 1910

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Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München
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Katharina-von-Bora-Straße 10
80333 München
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Tel. 089 / 289 27 - 690 und - 695
Fax 089 / 289 27 680
E-Mail: info@abgussmuseum.de

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Eintritt frei

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